Digitaler Liederzettel zum Firmgottesdienst unter Tage

Ein Licht in dir geborgen

1) Ein Funke, aus Stein geschlagen, wird Feuer in kalter Nacht.

Ein Stern, vom Himmel gefallen, zieht Spuren von Gottes Macht.

 

Ref. So wie die Nacht flieht vor dem Morgen,

so zieht die Angst aus dem Sinn,

so wächst ein Licht, in dir geborgen,

die Kraft zum neuen Beginn.

 

2) Glut, in Wassern gesunken, wird Glanz in spiegelnder Flut.

Ein Strahl, durch Wolken gedrungen, wird Quell von neuem Mut.

 

3) Ein Lachen in deinen Augen vertreibt die blinde Wut.

Ein Licht in dir geborgen wird Kraft in tiefer Not.

 


Weite Räume meinen Füßen

1) Weite Räume meinen Füßen, Horizonte tun sich auf.

Zwischen Wagemut und Ängsten, nimmt das Leben seinen Lauf.

 

Ref.: Du stellst meine Füße auf weiten Raum.

Du stellst meine Füße auf weiten Raum. 

Auf weiten Raum, auf weiten Raum.

 

2) Schritt ins Off'ne, Ort zum Atmen, hinter uns die Sklaverei;

mit dem Risiko des Irrtums machst du, Gott, uns Menschen frei.

 

 

3) Da sind Quellen, sind Ressourcen, da ist Platz für Phantasie;

zwischen Chancen und Gefahren Perspektiven wie noch nie.

 

 

4) Doch bleib Kompass, bleibe Richtschnur, dass wir nicht verloren gehn;

zu der Weite unsrer Räume lass uns auch die Grenzen sehn.

 

1) Weite Räume meinen Füßen, Horizonte tun sich auf.

Zwischen Wagemut und Ängsten, nimmt das Leben seinen Lauf.

 

Ref.: Du stellst meine Füße auf weiten Raum.

Du stellst meine Füße auf weiten Raum. 

Auf weiten Raum, auf weiten Raum.

 

2) Schritt ins Off'ne, Ort zum Atmen, hinter uns die Sklaverei;

mit dem Risiko des Irrtums machst du, Gott, uns Menschen frei.

 

 

3) Da sind Quellen, sind Ressourcen, da ist Platz für Phantasie;

zwischen Chancen und Gefahren Perspektiven wie noch nie.

 

 

4) Doch bleib Kompass, bleibe Richtschnur, dass wir nicht verloren gehn;

zu der Weite unsrer Räume lass uns auch die Grenzen sehn.

 


Steigerlied

Glück auf, Glück auf ! Der Steiger kommt,
und er hat sein helles Licht bei der Nacht,
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd’t, schon angezünd’t.

Schon angezünd’t, das wirft seinen Schein,
und damit so fahren wir bei der Nacht,
und damit so fahren wir bei der Nacht
ins Bergwerk nein, ins Bergwerk nein.

Ins Bergwerk nein, wo die Bergleut’ sein,
die da graben das Silber und Gold bei der Nacht,
die da graben das Silber und Gold bei der Nacht
aus Felsenstein, aus Felsenstein.

Der eine gräbt das Silber, der andere gräbt das Gold.
Doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht,
doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht
dem sein sie hold, dem sein sie hold.

Ade, Ade! Herzliebste mein!
Und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht,
und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht,
da gedenk ich dein, da gedenk ich dein.

Und kehr ich heim zur Liebsten mein,
dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht,
dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht,
Glück auf, Glück auf ! Glück auf, Glück auf !

Wir Bergleut’ sein, kreuzbrave Leut’,
denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht
und saufen Schnaps, und saufen Schnaps!

Das war's!

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